Traumasensibles Yoga für Frauen

Traumasensibles Yoga für Frauen

Traumasensibles Yoga für Frauen

Traumasensibles Yoga für Frauen

Yoga bedeutet einatmen – ausatmen

Mehr Vorkenntnisse braucht es nicht. Alle Frauen sind herzlich willkommen!

Dieser Kurs möchte Ihnen die Möglichkeit bieten, in einem geschützten Rahmen wieder mehr Körpergewahrsein zu erlangen und sich geerdeter und gleichzeitig lebendiger zu fühlen.

Beim Traumasensiblen Yoga können sich Räume entfalten, die den Weg bieten, um wieder mit sich und seinem Körper in Beziehung zu treten und mehr im Hier und Jetzt sein zu können.

Durch die verschiedenen Haltungen wird das Nervensystem reguliert. Sie können dadurch ruhiger werden und auf diese Weise mehr Kontrolle über Ihre Gedanken, Gefühle und Körperreaktionen erlangen.

Vieles ist möglich aber nichts muss. Jede Teilnehmerin ist frei beim Yoga ihre eigenen Grenzen zu spüren und zu respektieren und nach Ihrem ganz persönlichen Bedarf zu praktizieren.

Wann:

26. Kurs: 15. August – 19. September 2024 (nicht am 12.9.2024)
donnerstags von 17:00 bis 18:00 Uhr

27. Kurs: 15. August – 19. September 2024 (nicht am 12.9.2024)
donnerstags von 18:30 bis 19:30 Uhr

jeweils 5 Termine zusammen 10,- Euro Materialkostenbeitrag

Traumsensibles Yoga Anmeldung
Gruppe für Frauen aus der Nach­kriegs­generation

Gruppe für Frauen aus der Nach­kriegs­generation

Gruppe für Frauen aus der Nach­kriegs­generation
Gruppe für Frauen aus der Nachkriegsgeneration

Krieg hinterlässt Spuren. Nicht nur an Häusern, Gebäuden, Städten und Dörfern sichtbar, sondern auch in den Seelen der Menschen.
Der letzte Krieg auf deutschem Boden ist bereits seit mehr als 75 Jahren Geschichte. Nach dem Ende des Krieges wurde in Deutschland eine gewaltige Aufbauleistung vollbracht, die psychischen Folgen des Krieges auf die deutsche Bevölkereung wurden als relevantes Thema ausgeblendet. Hier standen insbesondere die Opfer und Hinterbliebenen der Holocaust-Verfolgten im Mittelpunkt.

Mit sehr langem zeitlichen Abstand zum 2. Weltkrieg wurden die Folgen aus Beteiligung an Kriegshandlungen, aus der Zerstörung der Städte, aus Flucht und Vertreibung seit etwa der Jahrhundertwende auf die Tagesordnung gesetzt. Das geschah durch die sogenannten „Kriegskinder, die „Nachkriegskinder“ und auch durch die „Kriegsenkel und -urenkelinnen“.
Sie stellten in der persönlichen Auseinandersetzung fest, dass es bei allen Unterschieden auch Gemeinsamkeiten im Verhalten und Erleben gibt, die sie als Folge des Kriegsgeschehens deuteten.

In der Gruppe wollen wir diesen Spuren in unseren eigenen Biografien nachgehen.
Dieses Angebot richtet sich an Frauen, die sich mit den oftmals auch traumatischen Auswirkungen des zweiten Weltkriegs auf ihr eigenens Leben beschäftigen wollen.

Ziel ist es, im geschützten Rahmen einer Gruppe feststellen zu können, dass keine mit ihren Erfahrungen alleine steht. Im Gegenteil: es gibt viele mit sehr ähnlichen Schicksalen.
Und jede von ihnen hat – selbst , wenn es aus der Not heraus sein musste – kreative Bewältigungsstrategien entwickelt.
Gemeinsam geht es auch um die Möglichkeiten, einen lebbaren Umgang mit der eigenen Biografie zu entwickeln.

Dazu werden wir uns in der Gruppe mit unterschiedlichen Methoden der Thematik nähern, wie z.B. Imaginationen und Gesprächsrunden, aber auch mit Inputs zu Fragestellungen, die mit der Thematik zusammenhängen, wie z.B. Trauma. Teilnehmerinnen können bisher lang verloren geglaubte Fähigkeiten und Kraftquellen wieder entdecken, um dann gesärkt aus diesem gemeinsamen Jahr hervorzugehen

Es handelt sich um eine geschlossene Gruppe für max. 10 Frauen.

Die Teilnahme an der Gruppe ist kostenlos.

Termine:
02.09.
09.09.
16.09.
23.09.
30.09.
14.10.
21.10.
11.11.
18.11.
25.11.

Jeweils 18:00 – 19:30 Uhr, gemeinsames Ankommen ab 17:30 Uhr möglich.

Informationen und Anmeldung unter:
Telefon: (0511) 88 59 70
anmeldung@amanda-ev.de

 

Leitung der Gruppe:  Mein Name ist Diana Ahrens, ich bin 58 Jahre alt, verheiratet und habe einen erwachsenen Sohn. Ich bin als Systemische Beraterin und Organisationsentwicklerin in freier Praxis tätig. Als „Kriegsenkelin“ habe ich mich intensiv mit der Thematik der traumatischen Folgen von Krieg auf die Psyche der Menschen auseinandergesetzt. Diese gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse möchte ich in die Gesellschaft einfließen lassen. Ich möchte dazu beitragen, dass Menschen von diesem Wissen profitieren und ihre eigenen Erfahrungen einbringen können.

Dr. Diana Ahrens, Systemische Beraterin und Coach

Kunsttherapeutische Selbsterfahrungsgruppe

Kunsttherapeutische Selbsterfahrungsgruppe

Kunsttherapeutische Selbsterfahrungsgruppe mit Soul Collage®

Soul Collage

SoulCollage® ist ein kreativer Prozess. Sie ermutigt zu Selbsterkenntnis und Selbstakzeptanz und fördert damit Selbstbewusstsein.
Die Gestaltungen können Ressourcen aufzeigen. Sie können helfen Entscheidungen zu treffen und so zu Konfliktlösungen führen.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Wir arbeiten in kleinen Gruppen von max. 6 Personen.

Die Workshops finden Sonntags nachmittags von 15:00 – 18:00 Uhr.

Termine 2024:
26.05.2024 (stattgefunden)
21.07.2024 (stattgefunden)
18.08.2024
22.09.2024
20.10.2024
17.11.2024

Ort:
Amanda FrauenTherapie und BeratungsZentrum
Roscherstraße 12
30161 Hannover

 

Kostenbeitrag:
40,00 € pro Workshop

Leitung:
Rosita Wünderich
Kunsttherapeutin, SoulCollage®-Facilitatorin,
Psychotherapeutin (HPG), Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

Information und Anmeldung: 
telefonisch: 0511-88 59 70
oder per Mail: anmeldung@amanda-ev.de

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